To Build A Home

Kapi­tel 10
The Cine­ma­tic Orches­tra läuft, To Build A Home, der Rest war wie ein Traum. Wir sit­zen am Tisch in der Küche und star­ren ins Lee­re. Alles ist grau und tot. Der Him­mel ist grau, die Bäu­me sind grau, das Licht ist grau. Abso­lu­te Ruhe. In der Trau­er ist alles ganz lei­se, und man hat nur noch einen Wunsch – dass es auf­hört. Doch es hört nicht auf.

Eine klei­ne Vorgeschichte

Kapi­tel 9
Ein paar Jah­re spä­ter. Ich ste­he auf, grei­fe mei­ne Jacke, grei­fe in die Sei­ten­ta­sche – und zucke zusam­men. Wo ist mein Porte­mon­naie? Ich grei­fe in die ande­re Jacken­ta­sche, grei­fe in die Hosen­ta­schen, suche mei­ne rest­li­chen Taschen ab, doch wo ist mein Porte­mon­naie? Mein Ruck­sack? Wo ist mein Ruck­sack? Er liegt hin­ter dem Bis­ley! Ich schnap­pe ihn, rei­ße sei­ne Taschen auf und schüt­te­le so lang, bis alles zu Boden fällt. Doch mein Porte­mon­naie ist nicht da!