Die Zeit vergeht und die Mühle verschwindet in meinen Gedanken wie die Landschaft im Nebel durch den ich fahre. Irgendwo in Reitbrook, irgendwo am Deich. Plötzlich bremse ich und springe von meinem alten Rennrad. Ich schmeiße meinen Rucksack auf den Boden und schnappe mir meine Kamera. Die Sonne brennt sich durch den Nebel und schimmert leise diffus auf der Dove Elbe. Ich mache zweihundert Fotos (oder so) und fahre irgendwann weiter.
Das Gebäude unserer Lokalität hat eine sehr interessante und gleichzeitig schöne Lage: Zum einen genießen Sie unsere Speisen und Getränke in einem ehemaligen Bahnhof direkt an dem alten Marschbahndamm, auf dem früher reger Eisenbahnbetrieb herrschte. Zum anderen haben Sie einen herrlichen Blick auf den Sandbrack-See, auf dem es sich Schwäne, Enten und andere Tiere gut gehen lassen. Beide Themen haben wir liebevoll in unseren Räumlichkeiten aufgegriffen.
Die bei uns vorfindende familiäre Atmosphäre kommt nicht von ungefähr: Wir sind ein sehr gut funktionierender Familienbetrieb, der mit Herz die Gastronomie lebt. Unser Anspruch ist es, dass Sie sich bei uns wohl fühlen, lecker essen und uns gerne wieder besuchen kommen.
Ein paar Meter nördlich des Zollenspieker Naturschutzgebietes liegt die Riepenburger Mühle.
In dieser schönen Mühle befindet sich ein Café und ein Kunstladen. Na ja, Kunstladen ist etwas lapidar ausgedrückt.
Um genau zu sein, handelt es sich um die Kunsthandwerkerei. Hier kann man nicht nur schönes Allerlei kaufen, sondern auch an diversen Kursen teilnehmen.
Meine Frau zum Beispiel hat an einem Planentaschen-Kurs teilgenommen. Die Taschen sehen miindestens genauso gut aus, wie die von Freytag. Und wenig später hat sie sogar selbst einen gegeben – einen Strick-Kurs. Dabei hat sie neben viel Spaß sogar noch etwas Geld machen können – super Sache, wenn Geld und Spaß zusammen trifft.
Wie schon gesagt, gibt es aber auch ein schönes Café mit eigenem „kleine Köstlichkeiten-Laden“, bei dem es feinsten Tee, beste Gewürze, edle Schokolade und vieles mehr.
Das Café oben in der Mühle ist mit viel Liebe gebaut worden und hat immer frischen und leckeren Kuchen. Außerdem gibt es seehr gute Trinkschokolade und eine ganz besondere Atmosphäre.
Johannas Fuß versinkt im Elbsand, die Sonne funkelt auf dem Wasser und an den zigtausend Sandkörnchen des nassen Strandes. Sie kämpft sich mit ihren ersten Strahlen durch die noch leichtschweren Winterwolken. Wir stehen am Elbstrand und können den Sommer schon riechen.