Da ist es mal wieder soweit – Ostersamstag! Und wo gehe ich hin? Natürlich, zum Gambrinus Osterfeuer am Elbdeich in Kirchwerder. Und mal wieder: Danke Jungs für euren Einsatz! Es ist immer großartig!
(mehr …)Kategorie: Elbe
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Die Sturmflut Xaver an der Elbe
Das Zollenspieker Fährhaus steht noch. Die Deiche auch. Zum Glück!
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Momentaufnahmen
Es sind die kleinen Dinge im Leben, die uns manchmal das Leben versüßen. Und so hält man inne und betrachtet einfach die schöne Natur in den Vier- und Marschlanden.
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Ein Tag an der Elbe
[vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text animation_loading=“no“ animation_loading_effects=“fade_in“]Was soll man dazu sagen? Es sollte nur ein kurzer Spaziergang an der Elbe werden – es wurde ein bisschen mehr.
Was da hinter einem kleinen Weiden-Pappel-Hain liegt, ist immer wieder faszinierend. Es ist vor der Haustür und doch ist es das nicht. Ich gehe den Strand entlang, gehe in der Elbe baden und lasse mich von der Sonne bräunen. Die Weiden (ich nenne sie immer die Palmen des Nordens) rauschen im Wind, und das Wasser ist wärmer als der Oortkatener See – konnte ich kaum glauben, aber das haben mir auch andere erzählt.
Und mir nichts, dir nichts, sehe ich auf einmal im Strand diese Kreise, diese mehrschichtigen, terrassenartigen Wasserbecken. Ich schaue mir das genauer an und denke, dass kann aber nicht mal eben jeder dahergelaufene Elbbuddeler gewesen sein. Nach einiger Zeit entdecke ich einen Jungen, den Jan, der mir dann auch herzlichst erzählt, wie und warum er das gebaut hat. Als sein Vater auftaucht, erzählt auch er uns – mit Händen und Füßen allerdings (er ist taubstumm) –, wie das alles erbaut wurde; er ist sichtlich stolz auf seinen Sohn. Das alles hat keine Stunde gedauert, erzählen sie, und wir sehen zu, wie das ganze in einer Stunde wieder von der Elbe an sich gerissen wird. So ist das manchmal im Leben.
Dann schlendere ich weiter und tauche in das Schilf ab. Es ist ein Schilfwald, und an einer Lichtung entdecke ich mitten im Grün wunderschöne kleine Blüten einer Pflanze, die ich leider nicht identifizieren konnte, was diese allerdings in ihrer Schönheit nicht beeinträchtigt hat. Dann schaue ich mir die kleine Priele an (nennen wir das jetzt einmal so) und freue mich, was für schöne Formen sich da so ergeben.
Während ich mich so vor mich hin freue, höre ich auch schon Geräusche, die kaum von Menschen stammen können – ich sehe Pferde, und zwar im Wasser. Gut kann man jetzt sagen, ein Pferd und ein bisschen Wasser und so weiter. Aber es war etwas ganz besonderes, dem Pferd und seiner Reiterin, der Jule, zuzuschauen, zu sehen, wie sich auch das Pferd an der Elbe freut (und so weiter).
Und so verging ein wunderschöner Tag an der Elbe, der eigentlich nur ein Spaziergang sein sollte.
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Die Elbe brennt
[vc_row][vc_column][vc_column_text animation_loading=“no“ animation_loading_effects=“fade_in“]Mit einer atemberaubenden Feuerwerksshow hat die Freiwillige Feuerwehr Drage in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Krauel und Neuengamme am Samstag Abend, 13. August 2011, zur Veranstaltung „Die Elbe brennt“ eingeladen.
Das Feuerspiel auf der Elbe hat viele Besucher gelockt, die sich das Spektakel am Kraueler
Hauptdeich angeschaut haben.
Um 22 Uhr war es dann soweit: das berühmte bengalische Feuer schimmerte auf beiden
Elbseiten rot in den Himmel und wurde mit Wasserfontänen „befeuert“, die im Licht glänzten.
Anschließend ließ ein großes Feuerwerk die Elbe und den Himmel bunt erleuchten.
Manch ein Zuschauer vergaß dabei vor lauter „Ahs“ und „Ohs“ ganz seine Wurst zu essen.
Auch auf dem Wasser waren zahlreiche Besucher in Booten vertreten, die sich das Spektakel
aus nächster Nähe angesehen haben.
Und auch an Land ging es bunt her: die Zuschauer haben Fackeln und Lampignons mitgebracht
und sich mit Knicklichtern geschmückt. Denn eins war klar: auch das Publikum „brannte“ für die
Elbe.Die Elbe brennt. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
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The Beach – die Zweite
Ein paar Tage später, ein paar Meter weiter – wieder hinterm Deich ganz unverhofft: noch ein Strand. Und diesmal versteckt hinter einem Weiden-Pappel-Wäldchen.
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Osterfeuer in Kirchwerder
Ich trete vor mein Haus und weiß sofort: Es kann nur dieser eine Tag im Jahr sein. Ostersamstag. Denn nur heute zieht sich dieser Rauch durch wirklich jede Straße, durch jeden Baum, ja und irgendwie auch durch jede Pore meines Körpers.
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