Ja tatsächlich. Der erste „richtige“ Artikel in diesem Blog widmet sich diesem schönen Restaurant, oder Café – wie auch immer -, welches sich in Fünfhausen in Vierlanden befindet.
Und so märchenhaft, wie dieser Ort klingt, so märchenhaft ist auch dieses Gaststätte.
Ich trete vor mein Haus und weiß sofort: Es kann nur dieser eine Tag im Jahr sein. Ostersamstag. Denn nur heute zieht sich dieser Rauch durch wirklich jede Straße, durch jeden Baum, ja und irgendwie auch durch jede Pore meines Körpers.
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Ein paar Meter nördlich des Zollenspieker Naturschutzgebietes liegt die Riepenburger Mühle.
In dieser schönen Mühle befindet sich ein Café und ein Kunstladen. Na ja, Kunstladen ist etwas lapidar ausgedrückt.
Ich weiß das noch ganz genau, so richtig trauen konnte ich meinen Augen nicht, als ich das erste mal mit dem Fahrrad durch die Kirchwerder Wiesen gefahren bin. Die Kirchwerder Wiesen sind das größte Naturschutzgebiet in Hamburg. Und so groß die Wiesen sind, so faszinierend sind sie.
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Der Sandbrack ist ein kleiner See bei Fünfhausen.
Idyllisch wie nur was, kann man einen sehr schönen kleinen Rundgang um den See starten, den Duft des frischen Wassers atmen und vorbeiziehen an Feldern und manch skurrilen Bauwerken.
Wenn die Sonne scheint, muss man da nur mal ins Reet gucken und den sich im Wind wiegenden Blüten der Halme lauschen. Der Deich bläßt einem wieder mal so richtig den Kopf frei.
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Auf meinem Weg in die Apotheke, so auf dem Süderquerweg, habe ich einfach mal ein paar nette Eindrücke aus Kirchwerder eingefangen.
Los geht’s:
Auf meinem Weg zur Arbeit fahre ich doch immer wieder durch Reitbrook und muss feststellen, dass es jedes mal wieder ein kleines bisschen schöner wird. Gut, jetzt könnte man meinen, dass es wieder Sommer wird – ok. Aber nein, das hat nichts damit zu tun.
Kirchwerder ist der südlichste und wahrscheinlich der schönste Stadtteil Hamburgs – also auf jeden Fall einer der verträumtesten.
Hier sind mal ein paar ganz besondere Eindrücke.