Autor: Stefan Timmann

  • Die Lan­ge Nacht Der Muse­en im Rieck Haus

    Die Lan­ge Nacht Der Muse­en im Rieck Haus

    [vc_row][vc_column][vc_column_text animation_loading=“no” animation_loading_effects=“fade_in”]Kalt war es noch, und dun­kel schon – aber Die Lan­ge Nacht Der Muse­en im Rieck Haus war ein beson­de­res Erleb­nis für alt und jung.

    Neben Trach­ten, Tanz oder platt­deut­schen Lesun­gen, konn­te man auch so man­chem Poli­ti­ker begeg­nen. So hat Arne Dorn­quast eine klei­ne Rede gehal­ten (mit anschlie­ßen­der Ver­kös­ti­gung eines fei­nen Trunks), oder Metin Hak­ver­di die Beson­der­hei­ten der Vier­län­der Tracht begutachtet.


    Fotos: von Essen, Timmann[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
  • Unser Haus-Traum

    Unser Haus-Traum

    Unser Haus-Traum

    Kapi­tel 1

    Ich weiß nicht, was es bringt. Ich weiß nicht, wer es liest. Ich weiß nur, ich muss das tun. Ich schrei­be auf, was wir, Tati und ich (Ste­fan), und irgend­wie ja auch noch David und Johan­na (unse­re zwei Klei­nen), bis jetzt so auf unse­rer Suche nach einem alten Bau­ern­haus erlebt haben.

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  • Moment­auf­nah­men

    Moment­auf­nah­men

    Es sind die klei­nen Din­ge im Leben, die uns manch­mal das Leben ver­sü­ßen. Und so hält man inne und betrach­tet ein­fach die schö­ne Natur in den Vier- und Marschlanden.

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  • Der Ern­te­dank­um­zug 2013

    Der Ern­te­dank­um­zug 2013

    [vc_row][vc_column][vc_column_text animation_loading=“no” animation_loading_effects=“fade_in”]Es war ein unglaub­lich schö­ner Tag in den Vier- und Marsch­lan­den. Das Ern­te­dank­fest mit nord­deutsch­lands größ­tem Ern­te­dank­um­zug ist immer das fina­le High­light der Region.

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  • Hof­fest auf dem Hof Eggers

    Hof­fest auf dem Hof Eggers

    Es war bes­tes Wet­ter und bes­te Stim­mung — was will man mehr? Der Hof Eggers hat zum 18. Mal sein Hof­fest aus­ge­rich­tet, und es waren über 1500 Besu­cher da.

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  • Das Erd­beer­fest 2012

    Das Erd­beer­fest 2012

    Ja, es hat gereg­net. Und ja, es war trotz­dem super. Trotz Regens kamen mehr Besu­cher, als je zuvor.

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  • Die Zol­len­spie­ker Elbauen

    Die Zol­len­spie­ker Elbauen

    Ein Tag an der Elbe; ein Tag in den Auen. So ein Tag, an dem du alles ver­gisst, kommt nicht so oft.
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  • Dünen in Hamburg

    Dünen in Hamburg

    Da sind sie auf ein­mal — die Bober­ger Dünen. Mit­ten in Ham­burg, so mir nichts, dir nichts, glaubt man, auf einem ande­ren Pla­ne­ten zu sein.
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  • Ein Tag an der Elbe

    Ein Tag an der Elbe

    [vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text animation_loading=“no” animation_loading_effects=“fade_in”]Was soll man dazu sagen? Es soll­te nur ein kur­zer Spa­zier­gang an der Elbe wer­den – es wur­de ein biss­chen mehr.

    Was da hin­ter einem klei­nen Wei­den-Pap­pel-Hain liegt, ist immer wie­der fas­zi­nie­rend. Es ist vor der Haus­tür und doch ist es das nicht. Ich gehe den Strand ent­lang, gehe in der Elbe baden und las­se mich von der Son­ne bräu­nen. Die Wei­den (ich nen­ne sie immer die Pal­men des Nor­dens) rau­schen im Wind, und das Was­ser ist wär­mer als der Oort­ka­te­ner See – konn­te ich kaum glau­ben, aber das haben mir auch ande­re erzählt.

    Und mir nichts, dir nichts, sehe ich auf ein­mal im Strand die­se Krei­se, die­se mehr­schich­ti­gen, ter­ras­sen­ar­ti­gen Was­ser­be­cken. Ich schaue mir das genau­er an und den­ke, dass kann aber nicht mal eben jeder daher­ge­lau­fe­ne Elb­bud­de­ler gewe­sen sein. Nach eini­ger Zeit ent­de­cke ich einen Jun­gen, den Jan, der mir dann auch herz­lichst erzählt, wie und war­um er das gebaut hat. Als sein Vater auf­taucht, erzählt auch er uns – mit Hän­den und Füßen aller­dings (er ist taub­stumm) –, wie das alles erbaut wur­de; er ist sicht­lich stolz auf sei­nen Sohn. Das alles hat kei­ne Stun­de gedau­ert, erzäh­len sie, und wir sehen zu, wie das gan­ze in einer Stun­de wie­der von der Elbe an sich geris­sen wird. So ist das manch­mal im Leben.

    Dann schlen­de­re ich wei­ter und tau­che in das Schilf ab. Es ist ein Schilf­wald, und an einer Lich­tung ent­de­cke ich mit­ten im Grün wun­der­schö­ne klei­ne Blü­ten einer Pflan­ze, die ich lei­der nicht iden­ti­fi­zie­ren konn­te, was die­se aller­dings in ihrer Schön­heit nicht beein­träch­tigt hat. Dann schaue ich mir die klei­ne Prie­le an (nen­nen wir das jetzt ein­mal so) und freue mich, was für schö­ne For­men sich da so ergeben.

    Wäh­rend ich mich so vor mich hin freue, höre ich auch schon Geräu­sche, die kaum von Men­schen stam­men kön­nen – ich sehe Pfer­de, und zwar im Was­ser. Gut kann man jetzt sagen, ein Pferd und ein biss­chen Was­ser und so wei­ter. Aber es war etwas ganz beson­de­res, dem Pferd und sei­ner Rei­te­rin, der Jule, zuzu­schau­en, zu sehen, wie sich auch das Pferd an der Elbe freut (und so weiter).

    Und so ver­ging ein wun­der­schö­ner Tag an der Elbe, der eigent­lich nur ein Spa­zier­gang sein sollte.

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